
Worte, die im Zorn gesprochen werden
16. November 2024
Dein Nein ist ein Ja zu dir
23. August 2025💎 Selbstwert und gesunde Grenzen
Wie du deiner inneren Stärke achtsamer begegnen kannst
In einer Welt voller Erwartungen, Rollenbilder und ständiger Erreichbarkeit fällt es vielen Frauen schwer, den eigenen Selbstwert bewusst zu spüren – und diesen im Alltag zu schützen.
Oft zeigen wir uns im Aussen stark, während wir uns im Innern erschöpft fühlen.
Dabei kann echte Stärke dort beginnen, wo du beginnst, gut für dich selbst einzustehen – Schritt für Schritt.
🌱 Was bedeutet Selbstwert – wirklich?
Selbstwert hat nichts mit Egoismus zu tun.
Es ist die leise Kraft, mit der du dir selbst Bedeutung gibst – unabhängig davon, wie andere dich sehen.
Ein gesunder Selbstwert kann eine innere Basis schaffen,
um stimmigere Entscheidungen zu treffen – solche, die dir guttun.
✨ Wenn du deinen Selbstwert wieder mehr spürst,
– kann sich deine Kommunikation verändern,
– kann sich deine Beziehungsdynamik verschieben
– und kann sich dein inneres Erleben klarer anfühlen.
🔍 Was sind gesunde Grenzen?
Grenzen sind nicht hart – sie sind ehrlich.
Sie zeigen dir, wo dein Raum beginnt, und wo du dir selbst Schutz geben möchtest.
Gesunde Grenzen können zum Beispiel heissen:
– nicht in jedes Drama einzusteigen
– körperliche Nähe bewusst zu gestalten
– oder dir eine Auszeit zu nehmen, wenn dir alles zu viel wird
Grenzen setzen bedeutet:
Ich achte auf mich – und lade mein Gegenüber ein, das ebenfalls zu tun.
🧭 Wie kannst du gesunde Grenzen im Alltag leben?
1. Spüren, was du wirklich brauchst
Viele von uns haben nicht gelernt, die eigenen Grenzen wahrzunehmen.
🌀 Mini-Impuls: Wann hast du dich zuletzt übergangen? Was hätte sich stimmiger angefühlt?
2. In Ich-Botschaften sprechen
Grenzen brauchen keine Schuldzuweisung. Sie dürfen klar, freundlich und bei dir bleiben.
🌀 Beispiel: „Ich merke, dass ich gerade Ruhe brauche.“
3. Dranbleiben – auch wenn’s schwerfällt
Der Mut, bei dir zu bleiben, wird nicht immer verstanden.
Aber du kannst dich mit jedem kleinen Schritt stärker in dir selbst verankern.
🌀 Tipp: Setze dir kleine Etappen. Zum Beispiel: Heute sage ich einmal bewusst Nein – und spüre nach.
Warum das besonders für Frauen oft herausfordernd ist
Viele von uns sind in Strukturen gross geworden,
in denen das „Sich-Kümmern“ höher bewertet wurde als das „Sich-selbst-Spüren“.
Wir sind loyal. Oft zu sehr.
Und verlieren dabei manchmal den Kontakt zu uns selbst.
Ein neuer Zugang kann dort entstehen,
wo du beginnst, dir selbst wieder zuzuhören –
nicht, weil du musst, sondern weil du darfst.
🌸 Vielleicht ist jetzt der Moment …
… dir selbst Priorität zu geben.
Dich nicht mehr zu rechtfertigen.
Und achtsamer zu prüfen:
Was stärkt mich? Was schwächt mich?
🤍 Ich begleite dich gern ein Stück
Wenn du diesen Weg nicht allein gehen möchtest,
biete ich dir gern ein kostenfreies, unverbindliches Kennenlerngespräch an.
Über Calendly kannst du dir ganz in Ruhe einen Termin buchen
und herausfinden, ob mein Angebot dich in deiner aktuellen Situation begleiten kann.
Ich freue mich auf dich.
Deine Rahel
🔒 Rechtlicher Hinweis
Dieser Beitrag dient der persönlichen Inspiration und Selbstreflexion.
Er ersetzt keine medizinische, psychologische oder therapeutische Beratung.
Ich gebe keine Heilversprechen ab und stelle keine Diagnosen.